Hundetrainer*innen

...an meine erste Zeit als Hundetrainerin. Man hat all das Wissen, das man in der Ausbildung und in Fortbildungen gelernt hat, man ist die ganzen behördlichen Wege gegangen, hat sich selbstständig gemacht, Marketing betrieben und jetzt: JUHU, eine Anfrage!

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Mein erster komplexer Fall in der Verhaltensberatung: Ein Hund der in Hundebegegnungen an der Leine reaktiv ist. Yeah, kenne ich in- und auswendig das Thema, los geht's! Aber äääh, mit was starte ich denn da jetzt genau? So stand ich vor meinem ersten Case zum Thema Hundebegegnungen. Ja, und jetzt?

 

Mein Gehirn sprudelte! Mir fielen diverse Tools und Techniken ein, aber ich hatte keinen blassen Schimmer mit was ich starten sollte und in welcher Reihenfolge ich was anleiten sollte. 

 

Ich war überfordert, weil ich zwar sehr viel Wissen, aber noch keine wirkliche Struktur in meinem Training hatte. Sechzig Minuten pro Trainingseinheit waren wirklich keine lange Zeit und kaum hatten die Kunden ein paar Fragen gestellt und ich eine Übung erklärt, war die Stunde schon wieder rum. Naja, eigentlich 1,5 Stunden, denn ich überzog gnadenlos und fühlte mich auch noch schlecht, weil ich das Gefühl hatte, den Menschen gar nichts mitgegeben zu haben. Da war doch noch SO VIEL MEHR Info, die ich ihnen geben musste. 

 

Ich weiß noch, wie ich überlegt habe, den Fall abzugeben, weil ich so überfordert war und dachte, ich würde den Menschen nicht weiter helfen können.  

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"Lina, Du machst den Fall – wer soll ihn denn sonst machen? Du bist jetzt schon viel besser als die meisten Hundetrainer da draußen..."

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... sagte meine liebe Kollegin und Coach, der ich aufs ewige dankbar bin, dass sie mich in der Anfangsphase so gut begleitet, ihre Expertise mit mir geteilt hat UND mir so viel Mut gemacht hat. Als frisch gebackene, solo-selbstständige Hundetrainerin fühlte ich mich damals nämlich ein bisschen allein auf weiter Flur. Ich nahm ihn also an, meinen ersten komplexen Fall und guess what?! Ich könnte den Menschen mit ihrem jungen Dalmatiner helfen. Zwar nicht so gut wie ich ihnen heute helfen könnte, mit einem klaren, strukturierten Plan im Kopf, aber hey, jeder fängt mal klein an!

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Jetzt, nach 7 Jahren Expertise, über 300 Mensch-Hund-Teams im 1:1 Coaching und über 100 Kursen vor Ort, möchte ich Dir genau DAS anbieten!

 

Eine Vertrauensperson von der Du eine fachliche Einschätzung bekommst, konkrete Trainingsschritte und auch seelische Unterstützung, wenn mal wieder jemand den Sinn von Verstärkern im Training hinterfragt oder denkt, man müsse die Hundeerziehung harsch angehen.

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Neben dem fachlichen Know-How gebe ich Dir gerne auch meine zwischenmenschliche Expertise mit auf den Weg.  Das fachliche Know-How ist essentiell, aber als Hundetrainer*innen und Hundeverhaltensberater*innen arbeiten wir eben vorrangig mit Menschen!

 

Es gibt unterschiedliche Lerntypen, Vorstellungen, Geschichten, Glaubenssätze und auch Ängste die unsere Kund*innen mit sich herumtragen. Auch auf die gilt es in unserer Arbeit als Hundetrainer*innen und Hundeverhaltensberater*innen einzugehen. Aber ich weiß, wie herausfordernd das manchmal sein kann.

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Wie das abläuft?

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Eigentlich ganz unkompliziert. Du schreibst mir, vor welchen Herausforderungen Du stehst, wir telefonieren/zoomen 10 Minuten und wenn wir zusammen passen kann es eigentlich schon losgehen. Mein Hundetrainer*innen 1:1 Coaching ist so individuell wie meine Mensch-Hund-Coachings.

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Wir gehen in unseren Sessions zum Beispiel komplexe Fälle aus Deinen Einzelcoachings detailliert durch und finden gemeinsam Trainings- und Lösungsansätze für Deine Kund*innen. Vielleicht hast Du auch das Gefühl in einem bestimmten Fall einfach nicht weiter zu kommen und Dich verrannt zu haben? Been there, done that! Lass uns gemeinsam die Vogelperspektive einnehmen und nochmal mit einem frischen Blick darauf schauen. Ich liebe es, detektivisch Ursachen zu erforschen, um dann die richtigen Maßnahmen zu planen!

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Vielleicht planst Du auch gerade einen Kurs und möchtest dazu Feedback und Verbesserungsvorschläge. Ich weiß noch, wie ich an meinen ersten Kursen saß und immer wieder etwas angepasst habe, bis mein Konzept endlich stand. Was hätte es mir damals geholfen, mit jemandem gemeinsam an den Kurskonzepten zu arbeiten! Ich wäre vielleicht nicht Samstagabend nach den Kursen noch stundenlang grübelnd an meinem Kursplan gesessen... oder vielleicht doch? Ein bisschen Arbeit muss man schließlich schon in sein Business stecken. 😉

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Wenn Du magst berate ich dich auch gerne zu Business Themen wie Deinem Onlineauftritt, Deiner Planung und Deinen Workflows & Co. Ich bin ein kleiner Freak was Design angeht und ich LIEBE ES, Prozesse zu automatisieren, mich gut zu organisieren und meinen Kund*innen das Leben leichter zu machen.

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Ich möchte Dir gerne das Vertrauensverhältnis anbieten, das ich auch selbst in meiner Anfangsphase hatte – eine Person mit der Du alles fachliche und zwischenmenschliche besprechen kannst, ohne dass es Dir unangenehm sein muss.

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Die einzigen Voraussetzungen sind, dass Du schon eine Ausbildung als Hundetrainer*in (o.ä.) abgeschlossen hast und schon selbstständig bist oder kurz davor stehst und dass Du ganzheitlich, freundlich, bedürfnisorientiert mit deinen Kund*innen arbeiten möchtest. 

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Ich freu mich auf Dich!

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Deine Lina

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